Sie sind gelb, pfiffig und bescheren ihren Fans in den Sommermonaten einen köstlich-frischen Genuss. Mit diesem herrlichen Essig-Sud kann man das wunderbare zarte Aroma der Pilze im Glas einfangen.
Gestern habe ich euch über meine Reise zum Austria Food Blog Award 2023 erzählt. Heute bekommt ihr von mir das Rezept mit dem ich den 3. Platz in der Kategorie „Lässig wie essig“ gemacht habe.
ZUTATEN:
- 500 g Eierschwammerl
- 1 Zwiebel rot
- 2 Knoblauchzehen
- 250 ml Kräuteressig
- 100 ml Wasser
- 1 TL Salz
- 30 g Zucker
- 2 Lorbeerblätter
- 1 Pfefferkörner
- 5 Wacholderbeeren
- 1 TL Senfkörner, Thymian
- Rosmarin
ZUBEREITUNG:
Die Eierschwammerl grob putzen und unter einem starken Wasserstrahl rasch abspülen. Größere Exemplare halbieren. Zwiebel in feine Ringe schneiden, Knoblauch schälen und fein hacken. Essig, Wasser , Zwiebel, Knoblauch, Salz, Pfefferkörner, Walcholderbeeren, Senfkörner und Lorbeerblätter einem großen Topf geben und aufkochen. Schwammerl dazugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Schwammerl mit einem Lochsieb aus den Sud heben und kurz ausdampfen lassen. Thymian und Rosmarin etwas zerkleinern und gemeinsam mit dem Zucker nochmal kurz aufkochen lassen. Anschließend die Schwammerl in sterile Gläser füllen und vollständig mit dem Sud bedecken. Sofort verschließen und kühl und dunkel lagern.
Und ich muss das an dieser Stelle jetzt einfach erwähnen. Natürlich findet ihr das Rezept auch auf der Webseite vom AFBA. Hier der Link zu den Eingelegte Eierschwammerl „süß-sauer“.
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